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Die Marienschule ist UmweltSchule!

Im September 2024 wurde die Marienschule nun zum siebten Mal als Umweltschule ausgewiesen. Die Auszeichnung fand in den Räumlichkeiten des Umweltzentrums Fulda im Rahmen einer Feierstunde durch Silke Bell als Vertreterin der Landeskoordination für hessische Umweltschulen und Staatssekretär Daniel Köfer vom Umweltministerium statt.

Das Konzept UmweltSchule versteht sich in erster Linie nicht als ein Wettbewerb, bei dem es nur wenige Gewinner gibt, sondern als ein Programm, das viele erfolgreiche Teilnehmer hervorbringt. Es ist ein Programm mit dem der Bildung für eine nachhaltige Entwicklung an den Schulen ein größerer Stellenwert eingeräumt werden soll. Denn nur so ist es möglich, dass junge Menschen langfristig die Kompetenzen entwickeln können, die für das Leben im 21. Jahrhundert unbedingt notwendig sind.
Angesichts der stetig steigenden Umweltprobleme wird es in Schulen immer wichtiger, Umweltbildung nicht nur als begleitenden Unterrichtsstoff zu behandeln, sondern entsprechende Themen verstärkt in außerunterrichtlichen Projekten anzubieten. Hierbei stellt das Zertifikat „UmweltSchule“ einen wichtigen Ansporn für Kollegen/innen und Schüler/innen dar, um sich in einzelnen, selbst ausgewählten Projekten klassen- oder auch stufenübergreifend mit umweltbezogenen Themen auseinanderzusetzen.

Da das Angebot an geeigneten und abwechslungsreichen Themen sehr groß ist, fällt es nicht schwer, immer wieder neue, ansprechende, auf die Bedürfnisse der jeweiligen Schule zugeschnittene Projekte zu entwickeln und umzusetzen, während einige der früheren Projekte zum Teil über einen längeren Zeitraum fortgesetzt werden können. Bei der Planung und Umsetzung ihrer Vorhaben werden die Schulen bei Bedarf stets auch von regionalen Partnern wie dem Umweltzentrum, dem Biosphärenreservat, den örtlichen Forstämtern und anderen persönlichen Ansprechpartnern begleitet und tatkräftig unterstützt.